Das brandneue Testament (2015)
Le tout nouveau testament | 113 minuten | FSK ab 12

Das brandneue Testament
Das brandneue Testament
Komödie
Kinostart: 03.12.2015 (Deutschland)
Regie: Jaco Van Dormael
Drehbuch: Thomas Gunzig, Jaco Van Dormael
Darsteller: Pili Groyne, Benoît Poelvoorde, Catherine Deneuve, François Damiens, Yolande Moreau, Laura Verlinden, Serge Larivière, Didier De Neck, Marco Lorenzini, Romain Gelin, Anna Tenta, Johan Heldenbergh, David Murgia, Gaspard Pauwels, Bilal Aya
Drehort: Belgien, Frankreich, Luxemburg

Inhaltsangabe - Das brandneue Testament

Das brandneue Testament muss erst noch geschrieben werden, und zwar in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Hier wohnt nämlich Gott mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter Ea. Irgendwann reicht es Ea und sie fasst den Entschluss, ihrem Vater eins auszuwischen, indem sie sich in seinen allmächtigen Computer hackt und allen Erdenbewohnern ihr Sterbedatum verrät.

Rezensionen - Das brandneue Testament

  • Film.at
    Wie bitte? Gott ist gar nicht tot?? Da hat uns der Typ aber ganz schön an der Nase herumgeführt! 13.01.2016 [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 13.01.2016
  • Cineman.ch
    Wer immer schon wissen wollte, warum ein Marmeladenbrot stets auf die Marmeladenseite fällt, findet in Jaco Van Dormaels jüngstem Spielfilm eine ebenso einfache wie amüsante Erklärung: Gott will uns ärgern! [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 14.12.2015
  • Mehrfilm
    Gott ist ein Ekel – zumindest wenn es nach Jaco van Dormael geht. Der belgische Regisseur (“Mr. Nobody“) liefert in dieser fröhlich-blasphemischen, ganz und gar menschenfreundlichen Komödie nämlich eine ganz eigene Antwort auf die ew... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 03.12.2015
  • Echo
    Wer immer schon mutmaßte, dass „der liebe Gott“ eigentlich ein kleiner Sadist ist, bekommt in dieser belgischen Komödie Rückendeckung. [mehr..]
    Veröffentlicht: 03.12.2015
  • SpielFilm
    Gott (Benoît Poelvoorde) wohnt in Brüssel, liebt es, die Welt zu drangsalieren, und hat eine aufgeweckte Tochter. Schon die Prämisse des neuen Spielfilms von Jaco Van Dormael ("Mr. Nobody") birgt einiges an originellem Potenzial und lässt eine abgedreht-respektlose Filmsause vermuten. Gläubige Menschen dürften sich an den zahlreichen religiösen Spitzen und Verballhornungen stoßen, sollten aber auch die zutiefst menschliche Botschaft anerkennen, die "Das brandneue Testament" bei aller Pro. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 30.11.2015
  • Filmstarts
    Man stelle sich vor, der liebe Gott würde nicht im Himmel wohnen, sondern mitten in Brüssel – und er wäre auch gar nicht lieb, sondern ein echtes Vorzeige-Arschloch, das diebische Freude dabei empfindet, die von ihm erschaffene Menschheit jeden ... [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 24.11.2015
  • Filmgazette
    Gott schuf Himmel und Erde. So steht es schon in der Bibel. Weniger bekannt ist, dass er auch die belgische Stadt Brüssel entstehen ließ. Wir, die Kinozuschauer, erfahren dies aus berufendem Mund. Die 10-jährige Ea ist nämlich Gottes Tochter. Sie lebt im Himmel über Brü [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 16.11.2015
  • critic.de
    Filmfest Hamburg 2015: Gott ist ein Arschloch, und seine Welt ist ein Vergnügungspark, dessen Attraktionen nicht viel Abwechslung bieten.
    Gott (Benoît Poelvoorde) liebt seinen Job. In seinem Arbeitszimmer, das von einer endlosen Wand aus Karteischubladen gesäumt ist, entwirft er an einem von halbleeren Whiskeyflaschen und Aschenbechern umstellten Computer seine Welt: Flugzeugabstürze, Umweltkatastrophen, Kreuzzüge, Murphy’s Law und der Toast, der immer auf die Marmeladenseite fällt. Überhaupt ist der in Bademantel und Unterhemd gehüllte Weltenschöpfer ein ziemliches Arschloch. Beim Abendessen schreit er seine Frau (Yolande Moreau) und seine Tochter Ea (Pili Groyne) an, die in seiner fensterlosen Welt aus Sportfernsehen und schlechter Laune gefangen sind. Der älteste Sohn JC hat sich bereits aus dem Staub gemacht. Bevor die Exposition von Das brandneue Testament aber zu einer überlangen, wenn auch sehr komischen Sitcom wird, zieht Ea die Reißleine und setzt den sadistischen Späßen ihres Vaters ein Ende. Sie schleicht sich in sein Büro, schickt den Menschen ihre Todesdaten als Nachricht und zieht, wie einst ihr Bruder, aus, um den Menschen ein neues Testament zu bringen. Dafür braucht man schließlich nicht mehr als ein paar Apostel und jemanden, der ihre Geschichte aufschreibt. Ea ist nicht wählerisch: Ein blinder Griff in die Karteischubladen ihres Vaters genügt ihr, um ihre sechs Gesandten zu erwählen.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 09.10.2015
  • Moviejones
    Was ist von einem Film zu erwarten, der einen heruntergekommenen Typen als Gott ausgerechnet in Brüssel zeigt und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Das brandneue Testament zu erzählen? Eine Menge, denn diese wahrlich originelle Geschichte wartet mit viel Herz auf und hat uns einen der nette [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 09.09.2015

Filmpreise

Galerie - Das brandneue Testament


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