Vergiss mein nicht (2013)
88 minuten | FSK ab 0

Vergiss mein nicht
Vergiss mein nicht
Dokumentation
Biografie
Familienfilm
Kinostart: 31.01.2013 (Deutschland)
Regie: David Sieveking
Drehort: Deutschland

Inhaltsangabe - Vergiss mein nicht

David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel, um seinen Vater Malte zu entlasten, der sich seit seiner Pension vor fünf Jahren um seine Frau kümmert. Während Malte in der Schweiz für ein paar Wochen neue Kraft tankt, versucht sich David als Pfleger seiner Mutter. Mit dem Einverständnis der Familie dokumentiert er seine Zeit mit Gretel: David ist plötzlich Sohn, Betreuer und Dokumentarfilmer in einer Person. Seine Gegenwart und die Anwesenheit des Filmteams wirken erfrischend auf die Mutter, die endlich wieder Eigeninitiative entwickelt und neue Lebensfreude zeigt.

Rezensionen - Vergiss mein nicht

  • SpielFilm
    Für Kinder mag die Nachricht über eine Alzheimer-Diagnose ihrer Eltern fast noch schlimmer sein, als die Nachricht für die jeweilige betroffene Person selbst. Den zynischen Zusatz, den man nun hinzufügen kann, darf sich übrigens jeder selbst zu Recht legen. Doch im Ernst. Wer oder was bleibt noch von Mutter oder Vater übrig, wenn man sein eigenes Kind nicht mehr erkennt, wirre Sätze von sich gibt oder seinen Sohn entgeistert anschaut, als wäre er ein Wildfremder.Der deutsche Jungregisseu. [mehr..]
    Veröffentlicht: 22.01.2013
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