Hail, Caesar! (2016)
105 minuten | FSK ab 0

Hail, Caesar!
Hail, Caesar!
Komödie
Drama
Musical
Kinostart: 18.02.2016 (Deutschland)
Regie: Ethan Coen, Joel Coen
Drehbuch: Ethan Coen, Joel Coen
Darsteller: Scarlett Johansson, Channing Tatum, Josh Brolin, George Clooney, Ralph Fiennes, Dolph Lundgren, Jonah Hill, Tilda Swinton, David Krumholtz, Frances McDormand, Clancy Brown, Christopher Lambert, Fisher Stevens, Patrick Fischler, Robert Picardo
Drehort: Großbritannien, USA

Inhaltsangabe - Hail, Caesar!

Als am Set der prestigeträchtigen Hollywood-Produktion Hail, Caesar!, angesiedelt im alten Rom, der Hauptdarsteller Baird Whitlock spurlos verschwindet, wird Eddie Mannix damit beauftragt, alle negative Presse von der Produktion fernzuhalten. Doch die Eitelkeiten der beteiligten Stars, Sternchen und Filmemacher stellen Mannix vor eine Aufgabe, die ihn unweigerlich an seine Grenzen und die des Wahnsinns führen.

Rezensionen - Hail, Caesar!

  • Filmkompass
    Das waren noch Zeiten. Wo die Filmstudios die Macht hatten und Tiertrainer zu Stars machen konnten. Langzeitverträge findet man heute allenfalls noch bei Marvel. Doch die kinogeschichtliche Zeitreise der Coen-Brüder in die 50er Jahre glorifiziert die Studioära nicht. Protagonist der Geschichte is [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 20.03.2016
  • Cineman.ch
    Die neue Regiearbeit der Coen-Brüder eröffnete die 66. Berlinale und entführt den Zuschauer in die knallbunte Glamour-Welt Hollywoods zu Beginn der 1950er Jahre. Ein Blick durchs Schlüsselloch des klassischen Studiosystems, das mit zahlreichen St [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 23.02.2016
  • SpielFilm
    "Hail, Caesar!" beginnt in einem Beichtstuhl. Hier offenbart Eddie Mannix (Josh Brolin), das seine letzte Beiche 24 Stunden her sei und er geraucht habe, obwohl er seine Ehefrau versprochen habe, dass er aufhören werde. An der Reaktion des Priesters ist zu hören, dass Eddie ein regelmäßiger Kirchgänger ist – aber diese Sünden sind Kleinigkeiten im Vergleich zu den Dingen, die Eddie in seinem Job macht. Eine Erzählstimme aus dem Off wird die Zuschauer mit ihnen vertraut machen, indem. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 20.02.2016
  • Echo
    Die Brüder Joel und Ethan Coen huldigen dem Hollywood der Fünfziger. "Hail, Caesar!" ist ein feines Vergnügen für Kenner der Traumfabrik. [mehr..]
    Veröffentlicht: 18.02.2016
  • Filmgazette
    Dialektik wird unterschätzt. Aus diesem Grund könnte man auch den neuen Film der Coens unterschätzen. Auf den ersten Blick scheint "Hail, Caesar!" nur die komische Version ihres düsteren Noir-Thrillers "Barton Fink" zu sein, in dem die beiden Brüder aus M [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 18.02.2016
  • epd Film
    Mehr Hommage ans alte Hollywood als Satire aufs Studiosystem ist der neue Coen-Film in erster Linie eine Nummernrevue mit allerdings sehr hübschem »Re-enactment« ausgestorbenener Genres [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 17.02.2016
  • Cinema Forever
    Die Berlinale scheint mir eine seltsame Art Hassliebe für das Glanz und Glamour Hollywoods zu haben. So will das Programm jährlich unbekannte und unterschätzte Filmemacher aus dem internationalen Raum hervorheben und feiern – was sehr lobenswert ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Filmfestspiel [mehr..]
    Veröffentlicht: 17.02.2016
  • Film.at
    Während wir in "Barton Fink" das System ‚Hollywood‘ eigentlich nur von außen zu sehen bekommen haben, führt uns dieser Film ins Zentrum der Traumfabrik.17.02.2016 [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 17.02.2016
  • Moviebreak
    Einen besonders starken Plot oder tief ausgeschöpfte Charaktere darf man von "Hail, Caesar!" nicht erwarten. Dafür gibt es zu viele Charaktere mit zu wenig Screentime und zu viele der Handlungsstränge enden (bewusst) antiklimaktisch. Wer sich dara [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 17.02.2016
  • Moviejones
    Mit Hail, Caesar! liegt der neue Film des Regieduos Joel und Ethan Coen vor, der sich deutlich neben deren frühere Werke über das Studiosystem Hollywoods einreiht. Vor allem sind Ähnlichkeiten zum Noir-Thriller Barton Fink (1989) auffällig, denn hier wie dort geht es um die N&oum [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 14.02.2016
  • Filmstarts
    Ob Billy Wilder („Boulevard der Dämmerung“), Federico Fellini („Achteinhalb”), Robert Altman („The Player“), François Truffaut („Die amerikanische Nacht“) oder Jean-Luc Godard („Die Verachtung“) - irgendwann haben diese großen ... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 13.02.2016
  • Cineclub
    Die 66. Berlinale er [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 13.02.2016
  • critic.de
    Berlinale 2016: Timing is everything! Joel und Ethan Cohen haben einen Film gedreht, in dem sie beherrschen, wovon sie erzählen, und durch den sie erzählen, weil sie’s beherrschen.
    Gute Illusionskunst erkennt man nicht. Schließlich funktionieren Illusionen nur dann,  ihren eigenen Maßstäben nach, wenn sie sich als solche nicht zu erkennen geben, wenn die Visionen auf der Leinwand jenes Handwerk, das sie erst hervorbringt, zum Verschwinden bringen. Joel und Ethan Coen stellen nun eine Figur ins Zentrum ihres Films, die in der Illusionsmaschinerie Hollywoods als eine Art Reparateur operiert: Eddie Mannix (Josh Brolin) ist ein Mann, der Tag und Nacht arbeitet, den wir während des gesamten Films nur einmal bei sich zu Hause erleben, und das auch nur, damit er von dort aus wieder zur Arbeit fahren kann. Er arrangiert Ehen und Adoptionen für seine Stars oder besser für deren Images, er castet, besetzt Rollen um, holt für ein Bibel-Epos theologischen Rat bei Geistlichen ein, kümmert sich ums Finanzielle und die Damen von der Klatschpresse. Er ist der Mann, der dafür sorgt, dass die Illusionen nicht zerbrechen, und er tut dies nicht, indem er produziert oder inszeniert, sondern indem er unaufhörlich repariert. Er ist eine Art Schönheitschirurg, ein Agent an der Schnittstelle zwischen Hollywoods Träumen und der Wirklichkeit, in die sich die Träume schieben, ohne an ihr zu zerplatzen.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 12.02.2016
  • Filmrezension.de
    Eddie Mannix (Josh Brolin) ist ein "Fixer". Der Hauptcharakter der Komödie, mit der Joel und Ethan Coen nach drei Jahren auf die Leinwand zurückkehren, bügelt in den 1950ern für das fiktive Studio Capitol Pictures die Eskapaden der Stars wieder aus. So viel reaktionäre Schönrederei, wie das konfuse Hollywood-Märchen liefert, ließe allerdings selbst Eddie erblassen. [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 11.02.2016
  • Outnow.ch
    [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 11.02.2016
  • Blogbusters
    Als Autoren, Produzenten und Regisseure zeichnen die viermaligen Oscar®-Gewinner Joel und Ethan Coen („No Country for Old Men“, „True Grit“, „Fargo“) für die mit Top-Stars besetzte Komödie HAIL, CAESA [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 09.02.2016

Filmpreise

Galerie - Hail, Caesar!


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