Chi-Raq (2015)
Chi-Raq | FSK ab 0

Chi-Raq
Chi-Raq
Drama
Kinostart: 04.12.2015 (Weltpremiere)
Regie: Spike Lee
Drehbuch: Spike Lee, Kevin Willmott
Darsteller: Nick Cannon, Teyonah Parris, Anya Engel-Adams, Wesley Snipes, Angela Bassett, Michelle Mitchenor, Ebony Joy, Felicia Pearson, Samuel L. Jackson, La La Anthony, Val Warner, Jennifer Hudson, David Patrick Kelly, Sarunas J. Jackson, Corey Hendrix
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Chi-Raq

Für film Chi-Raq liegt noch keine Filmhandlung vor.

Videos - Trailers

Rezensionen - Chi-Raq

  • critic.de
    Berlinale 2016 – Wettbewerb (außer Konkurrenz): Hip-Hop-Musical in antik: Spike Lee verschiebt die Chicagoer Gang Wars zu Gender Wars und verschränkt dabei Pop und Politik.
    Die Opening Credits müssen sterben, wenn wir leben wollen. Kein beruhigendes Reinkommen, von wegen someone presents someone’s production of another one’s film. Sondern der laute Titelsong „Pray 4 My City“ von Nick Cannon, mit bunt eingeblendeten Lyrics, das Wichtigste in big letters: Fuck. Bastards. Jail. Death. Everyday. Zum Refrain eine aus Schusswaffen gebaute Silhouette der USA (inkl. Hawaii und Alaska!). Pop und Wut greifen sich das Kino. Nach einem kurzen Newsreel zur Erklärung der Bezeichnung Chi-Raq – der Body Count der Gang Wars in der South Side der Stadt kann sich locker mit den US-amerikanischen Toten im Irak und in Afghanistan messen – landen wir über eine längere Spike-Lee-Kranfahrt in einem Hip-Hop-Club, in dem das Publikum ziemlich heiß den nächsten Act erwartet, bis Samuel L. Jackson mit pinkem Hut es per freeze frame erstarren lässt. Er ist hier kein Radio-DJ, wie in Do the Right Thing (1989), sondern der Wanderdichter Dolmedes, denn Chi-Raq ist zwar ein Hip-Hop-Musical und zugleich fast so etwas wie eine Mockumentary, aber eben auch eine Adaption der altgriechischen Komödie Lysistrata von Aristophanes. Und in der überzeugt eine Athenerin andere Frauen davon, ihren sich bekriegenden Ehemännern den Zugang zu ihren Körpern zu verweigern, um damit Frieden zu erzwingen.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 17.02.2016
  • Outnow.ch
    [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 16.02.2016
  • Blogbusters
    Chicago trägt in der US-amerikanischen Hip-Hop-Szene schon lange den Namen „Chi-Raq“. Ein Begriff, der darauf anspielt, dass die berüchtigte South Side als Mord-Hauptstadt der USA gilt. Zwischen 2001 und 20 [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 11.02.2016
  • Filmstarts
    Seit 2001 sind in Chicago mehr Menschen ermordet worden, als es amerikanische Todesopfer im Afghanistan- und Irakkrieg zusammen zu beklagen gab (nämlich mehr als 7.300). Die Bewohner der besonders gefährdeten Vororte, in denen sich vorwiegend schwa... [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 30.01.2016
  • Moviebreak
    Das Jahr 2016 steckt noch in den Kinderschuhen und schon ist eine der größten Enttäuschungen des Filmjahres angekommen. Spike Lees „Chi-Raq“ ist zur Hälfte gut gelungen, wenn man die launige Inszenierung, die spritzigen Dialoge in Versform un [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 11.01.2016
  • Das Film Feuilleton
    „Police sirens, everyday. People dyin‘, everyday. Mommas cryin‘, everyday. Fathers tryin’, everyday.“ Nick Cannons Stimme erhebt sich im Hintergrund, während das Bild im Prolog von Chi-Raq weiterhin von beängstigender Dunkelheit erfüllt ist. Nur einzelne Worte finden ihr [mehr..]
    Veröffentlicht: 02.01.2016
Filme mit Darsteller
Nick Cannon | Teyonah Parris | W. Snipes | A. Bassett
American Son
Day of the Dead
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