Bella e perduta - Eine Reise durch Italien (2015)
Bella e perduta | 87 minuten | FSK ab 0

Bella e perduta - Eine Reise durch Italien
Bella e perduta - Eine Reise durch Italien
Drama
Kinostart: 14.07.2016 (Deutschland)
Regie: Pietro Marcello
Drehbuch: Maurizio Braucci, Pietro Marcello
Darsteller: Tommaso Cestrone, Sergio Vitolo, Gesuino Pittalis, Elio Germano, Claudio Casadio
Drehort: Frankreich, Italien

Inhaltsangabe - Bella e perduta - Eine Reise durch Italien

Der Bedienstete Pulcinella wird von den Tiefen des Vesuvs in die heutigen Kampanien geschickt, um einem armen Schäfer seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Er soll einen jungen Büffel namens Sarchiapone finden und mit ihm zurückkehren.

Rezensionen - Bella e perduta - Eine Reise durch Italien

  • Filmgazette
    Ein kleines, männliches Büffelkalb wird in der Landschaft Kampaniens ausgesetzt. Weil von ihm keine Milch (für die Mozzarella-Produktion) zu erwarten ist, gilt es in der heutigen Zeit als "nutzlos". Der Topos vom unerwünschten, ausgesetzten Kind verbindet sich in Pietro [mehr..]
    9 / 10
    Veröffentlicht: 31.01.2017
  • SpielFilm
    Der italienische Regisseur Pietro Marcello verknüpft Poesie, märchenhafte Fantasie und Dokumentarisches zu einer ausdrucksstarken Geschichte. Teilweise aus der Perspektive eines Wasserbüffels erzählt, der als Voice-Over-Kommentator fungiert, appelliert der Film für mehr Respekt den Tieren gegenüber. Zugleich ruft er zur Achtung und Bewahrung der Natur und des kulturellen Erbes speziell in der süditalienischen Region Kampanien auf. Ursprünglich wollte Marcello den Hirten Tommaso Cestrone . [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 16.07.2016
  • critic.de
    Was passiert, wenn die Masken fallen? Pietro Marcello verbildlicht einen Abgesang auf die Conditio humana aus der Sicht eines verwaisten Büffels.
    Und das Herz blieb stehen, an Heiligabend. Der Büffelhirte Tommaso Cestrone, der in Bella e perduta porträtiert werden sollte, starb an einem Tag, der eigentlich seit jeher für eine Geburt steht. Mitten in den Dreharbeiten stand auf einmal alles infrage. Ursprünglich ging es im Film darum, wie Tommaso sich der Pflege eines baufälligen, verlassenen Palastes verschreibt, in dessen Atrien sein Ziehkind, ein junger Büffel, weidet. Nach dem Tod des Hirten wurde das Tier zu seiner Personifikation, ein Büffel kurzerhand zur neuen Hauptfigur. Dieser unvorhersehbare Clou prägt Bella e Perduta. Davon abgesehen ist der Film von Regisseur Pietro Marcello eine elegische Reise und facettenreiche Einführung in einen ganz speziellen süditalienischen Weltschmerz.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 23.06.2016
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