Scream 4 (2011)
Scream 4

Scream 4
Scream 4
Horror
Thriller
Kinostart: 05.05.2011 (Deutschland)
Regie: Wes Craven
Drehbuch: Kevin Williamson, Kevin Williamson
Darsteller: David Arquette, Neve Campbell, Courteney Cox, Emma Roberts, Hayden Panettiere, Rory Culkin, Nico Tortorella, Marielle Jaffe, Marley Shelton, Mary McDonnell, Adam Brody, Anthony Anderson, Erik Knudsen, Alison Brie, Roger Jackson
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Scream 4

Sidney kehrt in ihr Heimatdorf zurück. Zehn Jahre sind vergangen, seitdem sie sich zum letzten Mal mit dem verrückten Maskenmann duellieren musste. Doch unmittelbar nach ihrer Ankunft klingelt wieder das Telefon: Der Killer meldet sich zurück. Und lässt Taten folgen: Sidney, ihre Freunde und die Teenager der Stadt können sich nach ersten Morden nicht mehr sicher fühlen.

Videos - Trailers

Rezensionen - Scream 4

  • ndr.de
    Er ist wieder da: Der Grusel von "Scream". Wer die Horrorfilmserie kennt, der weiß, dass es nichts Gutes bedeutet, wenn der Mörder sein Quiz beginnt. [mehr..]
    Veröffentlicht: 05.05.2011
  • KultHit
    Mit Erwartungen ist es so eine Sache, sie können Fluch und Segen zu gleich sein. Werden beliebte Filme fortgesetzt, erreichen die Nachfolger in den meisten Fällen nicht die positive Resonanz der Vorgänger, trotz der augenscheinlichen Multiplikation aller prägenden Filmelemente. Oft ist die Enttäuschung so groß, dass der Zuschauer dem Wunsch nach weiteren Sequels entsagt - was die Filmemacher natürlich nicht daran hindert, die Maschinerie weiter am Laufen zu halten. Wie bei „Scream 4“ - im Netzjargon als „Scre4m“ betitelt -  einem Film, der nach dem mehr als nur enttäuschenden dritten Teil als unwahrscheinlich galt, aber nach über zehn Jahren Ghostface nochmals reanimierte. Gezeichnet durch die verblassten aber noch nachhaltigen Erinnerungen an den vermeintlichen Abschluss der Trilogie, war eine weitere Scream-Kerbe das Letzte, wonach einem der Sinn stand - was andererseits erwartungstechnisch das Beste war, was dem Film passieren konnte. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 05.05.2011
  • Filmstarts
    „Was ist dein Lieblingshorrorfilm?" – Welcher Kinokundige erinnert sich nicht an diese fast schon legendäre Frage und den Film, mit dem Wes Craven ein ganzes Genre im Jahr 1996 auf ein neues Level hob und ihm einen ordentlichen Erfolgsschub verpasste. Mit „Scream" nahm der Regisseur die Regeln des Slasher-Horrors auf's Korn, die er selber mit Werken wie „Nightmare - Mörderische Träume" und „Hügel der blutigen Augen" wesentlich mitdefiniert hatte, und schuf ein blutig-augenzwinkerndes, selbstreferenzielles Genre-Manifest und eine Hommage an die Klassiker des Horror-Kinos gleichermaßen. Dieses originelle Spiel mit den bekannten Elementen erfreute vor allem die Fans, denen das immer gleiche Strickmuster der Slasher-Filme längst in Fleisch und Blut übergegangen war. Mit den Fortsetzungen „Scream 2" und „Scream 3" lieferte Craven weitere erfolgreiche Variationen, während unzählige Trittbrettfahrer für eine regelrechte Welle des Horrors zweiten Grades sorgten. Das hohe Niveau vor allem des ersten Teils erreicht der Altmeister mit der nunmehr dritten Fortsetzung „Scream 4" zwar nicht mehr, etliche „Nachahmungstäter" à la „Schrei, wenn du kannst" stellt er trotzdem locker in den Schatten. [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 30.04.2011
  • Filme Ring
    strong> Was haben wir mit Wes Craven nicht schon alles gezittert? Er hob Freddy Krueger aus der Taufe und sorgte damit wohl für zahlreiche Albträume, schockierte mit der Horror-Version von Ingmar Bergmans Jungfrauenquelle - The Last House on the Left und zahlreichen weitere Horrorfilmen alá The Hills Have Eyes. Und ihm ist auch die neue Slasherwelle zu verdanken, nach dem er Mitte der 90er die Scream Reihe erschuf und damit einen selbstreflexiven Rückblick auf die Regeln jenes Genres warf, das er selbst mitgestaltete. Scream 4 ist nun der jüngste Spross der Kultreihe, aber leider ist es auch der bislang schwächste Teil geworden. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 29.04.2011
  • critic.de
    „How meta can you get?“ Die ersten drei Scream-Filme (1996–2000) hatten, jeder für sich, im Grunde alles an Metabetrachtung aus dem Genre des Slasherfilms herausgeholt, was sich in einem Streifen unterbringen ließ, der zugleich ganz zum Genre gehörte. Jugendliche Filmgeeks erklärten ihren meist besser aussehenden Klassenkameraden die Regeln, die die Überlebenschancen in solchen Filmen maximierten („Kein Sex! Sag niemals: Ich komme gleich wieder!“), oder wie sich die Regeln in den Sequels verändern. Cravens Scream war damit einer der wichtigsten Horrorfilme seines Jahrzehnts, indem er eine seit Halloween (1978) allzu oft wiederholte Formel – den Teenieslasher – mit ironischen, selbstbewussten und in den Spielregeln des Horrorkinos bewanderten Protagonisten wiederholte. [mehr..]
    Veröffentlicht: 11.04.2011
Filme mit Darsteller
D. Arquette | N. Campbell | C. Cox | E. Roberts
Scream
12 Hour Shift
Spree
Riding the Bullet
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