Im Namen des Vaters (1993)In the Name of the Father | 133 minuten | FSK ab 12
Biografie Drama |
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| Kinostart: | 12.12.1993 (Weltpremiere) |
| Regie: | Jim Sheridan |
| Drehbuch: | Gerry Conlon, Terry George |
| Darsteller: | Alison Crosbie, Daniel Day-Lewis, Philip King, Emma Thompson, Nye Heron, Anthony Brophy, Frankie McCafferty, Paul Warriner, Julian Walsh, Stuart Wolfenden, Jo Connor, Karen Carlisle, Seamus Moran, Billy Byrne, Maureen McBride |
| Drehort: | Irland, Großbritannien |
Inhaltsangabe - Im Namen des Vaters
Der Ire Gerry Conlon wurde in den 1970ern fälschlicherweise zu lebenslanger Haft verurteilt. Jim Sheridan schuf ein Gefängnis-Drama daraus. Gerry Conlon ist rebellisch. Sein Vater Giuseppe schickt ihn nach London, nachdem Gerry auf die Abschussliste der IRA steht. Dort wird er Mitglied in einer Hippie-Kommune. Weil Gerry zur falschen Zeit am falschen Ort ist, wird er zusammen mit seinem Vater und drei Freunden für einen Bombenanschlag der IRA verantwortlich gemacht. Gerry und seine Kumpel werden als vermeintliche Haupttäter dazu gezwungen, ein vorgefertigtes Geständnis zu unterschreiben. Das Gericht wickelt die Verurteilungen rasch ab, um die wütendende britische Bevölkerung mit Sündenböcken zu beruhigen...
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Rezensionen - Im Namen des Vaters
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Filmrezension.de
"Du bist krank." Der erste Satz in Malgoska Szumowskas sprödem Abbild einer im eigenen Denkmuster gefangenen Gesellschaft fällt in einer Gruppe scherzender Jungen, gleich einem unheilvollen Vorboten des Urteils, das der Erzieher dieser Jungen über sich fällen wird. "Ich bin krank", stößt Adam (Andrzej Chyra) dann mit erstickter Stimme hervor, während er mit seiner verständnislosen Schwester über Skype spricht. Krank steht für die Gefühle, für die es in dem polnischen Dorf, in das der junge Priester versetzt wurde, kein Wort gibt, kein Begriffsvermögen, keine Empathie. Krank steht für die Liebe, die Adam von sich selbst und seinem Umfeld verwehrt wird: "In the Name of..." [mehr..]4 / 10Veröffentlicht: 08.02.2013
Filme mit Darsteller
D. Day-Lewis | E. Thompson | Anthony Brophy | Stuart Wolfenden
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