Lone Ranger (2013)
The Lone Ranger | 149 minuten | FSK ab 12

Lone Ranger
Lone Ranger
Action
Abenteuer
Kinostart: 08.08.2013 (Deutschland)
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio
Darsteller: Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Armie Hammer, William Fichtner, Tom Wilkinson, Barry Pepper, Ruth Wilson, James Badge Dale, James Frain, Landall Goolsby, Matt O'Leary, Tait Fletcher, W. Earl Brown, Leon Rippy, Harry Treadaway
Drehort: USA
IMDB6.6 / 10

Inhaltsangabe - Lone Ranger

Der Indianer Tonto erzählt die sagenhafte Geschichte, die den Texas Ranger John Reid in einen maskierten Rächer gegen das Verbrechen verwandelt – und nimmt die Zuschauer mit auf eine tollkühne Achterbahnfahrt voller epischer Überraschungen und witziger Reibereien zwischen den beiden ungleichen Helden, die erst lernen müssen zusammen zu arbeiten um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen.

Rezensionen - Lone Ranger

  • Mit
    Moviebreak
    Mit "Lone Ranger" bleibt sich Gore Verbinski dem eskapistischen Überschwang der "Fluch der Karibik"-Trilogie zwar treu, schafft es aber, seine Huldigung an das Western-Genre nicht nur spektakuläre Schauwerte zurückzuführen. Stattdessen ist "Lone [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 21.02.2019
  • In den USA (und anderen L
    Cineclub
    In den USA (und anderen L [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 08.08.2014
  • Zur Abwechslung mal das Fazit vorweg: Langatmiger Brutalowestern trifft Familienfilm.
    Film Herum
    Zur Abwechslung mal das Fazit vorweg: Langatmiger Brutalowestern trifft Familienfilm. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 05.12.2013
  • Filmrezension.de
    "Mit seinem treuen Indianergefährten Tonto führte der kühne und einfallsreiche maskierte Reiter der Plains im frühen Westen den Kampf für Recht und Ordnung an! Kehrt nun mit uns zurück zu jenen aufregenden Tagen vergangener Jahre. Der Lone Ranger reitet wieder!" Das tut der Titelheld (Armie Hammer) der Revolverhelden-Serie, die 1949 bis 1957 im US-Fernsehen lief. Final Frontier ist nun Gore Verbinskis kommerzielle Kreativität, die das zweieinhalbstündige Western-Abenteuer als massenkompatibles Minstrel-Movie aufzieht. [mehr..]
    2 / 10
    Veröffentlicht: 11.09.2013
  • 1933 in San Francisco: Ein kleiner Junge (Mason Cook) mit Maske und Cowboyhut besucht eine Ausstellung über den Wilden Westen. Dort trifft er auf den uralten Indianer Tonto (Johnny Depp). Dieser erzählt ihm die Geschichte seiner Freundschaft zu John Reid (Armie Hammer). Dieser sollte als Revolverh
    Filmkompass
    1933 in San Francisco: Ein kleiner Junge (Mason Cook) mit Maske und Cowboyhut besucht eine Ausstellung über den Wilden Westen. Dort trifft er auf den uralten Indianer Tonto (Johnny Depp). Dieser erzählt ihm die Geschichte seiner Freundschaft zu John Reid (Armie Hammer). Dieser sollte als Revolverh [mehr..]
    3 / 10
    Veröffentlicht: 29.08.2013
  • Eigentlich sollte das, dem Vernehmen nach 250 Millionen Dollar teure, Disney-Projekt die triumphale Rückkehr des fiktiven Lone Rangers einläuten, der nach 1933 durch eine Radioshow und später eine Fernsehserie zu einer popkulturellen US-Ikone aufgestiegen war. Doch wie so oft im Filmgeschäft ist Erfolg nicht beliebig planbar. Obwohl sich mit Produzent Jerry Bruckheimer, Regisseur Gore Verbinski und Johnny Depp drei der kreativen Köpfe hinter dem unfassbar einträglichen
    SpielFilm
    Eigentlich sollte das, dem Vernehmen nach 250 Millionen Dollar teure, Disney-Projekt die triumphale Rückkehr des fiktiven Lone Rangers einläuten, der nach 1933 durch eine Radioshow und später eine Fernsehserie zu einer popkulturellen US-Ikone aufgestiegen war. Doch wie so oft im Filmgeschäft ist Erfolg nicht beliebig planbar. Obwohl sich mit Produzent Jerry Bruckheimer, Regisseur Gore Verbinski und Johnny Depp drei der kreativen Köpfe hinter dem unfassbar einträglichen "Fluch der Karibik"-. [mehr..]
    Veröffentlicht: 03.08.2013
  • Wer wie Disney bei „Lone Ranger“ kolportierte 250 Millionen Dollar für einen einzigen Film ausgibt, setzt sich selbst so richtig unter Druck – zumal dann, wenn eben diese Viel-hilft-viel-Taktik schon im Vorjahr beim ebenso teuren „John Carte...
    Filmstarts
    Wer wie Disney bei „Lone Ranger“ kolportierte 250 Millionen Dollar für einen einzigen Film ausgibt, setzt sich selbst so richtig unter Druck – zumal dann, wenn eben diese Viel-hilft-viel-Taktik schon im Vorjahr beim ebenso teuren „John Carte... [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 30.07.2013
  • Disney ist auf dringeder Suche nach einem neuen Mega-Franchise. Nachdem die Fluch der Karibik Reihe bis zum Geht-nicht-mehr ausgemolken wurde und der Versuch mit John Carter ein neues Epos empor zu heben finanziell scheiterte, verlässt man sich nun ...
    Filme Ring
    Disney ist auf dringeder Suche nach einem neuen Mega-Franchise. Nachdem die Fluch der Karibik Reihe bis zum Geht-nicht-mehr ausgemolken wurde und der Versuch mit John Carter ein neues Epos empor zu heben finanziell scheiterte, verlässt man sich nun ... [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 30.07.2013
  • „Something very wrong with that horse!“<br>mannbeisstfilm.de hat es zwar schon vor 6 Jahren in der ausführlichen Kritik zu „Fluch der Karibik 3“ [2007] klargestellt, und doch soll es bei dieser Gelegenheit noch einmal mit aller Deutlichkeit gesagt werden: Die Fluch der Karibik-Reihe, auch wenn es bis heute noch viele anders sehen, war, ist und bleibt niemals mehr als eine filmgewordene Jahrmarktsattraktion. Der pure, zelebrierte Gigantismus, der gerade den dritten Teil der erfolgreichen Piraten-Saga durchzog, spricht auch heute noch wahre Bildbände, und doch ging der Achterbahn-Aspekt mehrheitlich in den unnötig aufgewühlten Kritiker-Fluten unter. Und es steht zu befürchten, dass dem Western-Actioner „LONE RANGER“, Disneys Wiederbelebung einer 30er Jahre-Radioserie, alsbald dasselbe Schicksal bevorsteht. Denn man muss kein ausgebildeter Fährtenleser sein, um die entsprechenden Zeichen, die von dem sündhaft teuren Abenteuer-Streifen ausgehen, richtig zu deuten. Da Krawall-Häuptling Jerry Bruckheimer abermals das einstige Fluch der Karibik-Erfolgsteam um sich geschart hat, darf im Vorfeld nämlich wieder durchaus Großes erwartet werden, sprich: Übergroßes Hochglanzspektakel in großen, ausladenden Bildern, das, wie könnte es auch anders sein, wiederholt für große Entrüstung sorgen wird. Darauf verwettet der Rezensent seine Cowboy-Stiefel.
    Mann Beisst Film
    „Something very wrong with that horse!“
    mannbeisstfilm.de hat es zwar schon vor 6 Jahren in der ausführlichen Kritik zu „Fluch der Karibik 3“ [2007] klargestellt, und doch soll es bei dieser Gelegenheit noch einmal mit aller Deutlichkeit gesagt werden: Die Fluch der Karibik-Reihe, auch wenn es bis heute noch viele anders sehen, war, ist und bleibt niemals mehr als eine filmgewordene Jahrmarktsattraktion. Der pure, zelebrierte Gigantismus, der gerade den dritten Teil der erfolgreichen Piraten-Saga durchzog, spricht auch heute noch wahre Bildbände, und doch ging der Achterbahn-Aspekt mehrheitlich in den unnötig aufgewühlten Kritiker-Fluten unter. Und es steht zu befürchten, dass dem Western-Actioner „LONE RANGER“, Disneys Wiederbelebung einer 30er Jahre-Radioserie, alsbald dasselbe Schicksal bevorsteht. Denn man muss kein ausgebildeter Fährtenleser sein, um die entsprechenden Zeichen, die von dem sündhaft teuren Abenteuer-Streifen ausgehen, richtig zu deuten. Da Krawall-Häuptling Jerry Bruckheimer abermals das einstige Fluch der Karibik-Erfolgsteam um sich geschart hat, darf im Vorfeld nämlich wieder durchaus Großes erwartet werden, sprich: Übergroßes Hochglanzspektakel in großen, ausladenden Bildern, das, wie könnte es auch anders sein, wiederholt für große Entrüstung sorgen wird. Darauf verwettet der Rezensent seine Cowboy-Stiefel.     [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 21.07.2013
  • Anno 2003 hievte Regisseur Gore Verbinski mit der Leinwandadaption einer Disneyland-Attraktion den Piratenfilm wieder zurück in die Kinosäle. Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl avancierte zum Abenteuer-Blockbuster sondergleichen und hauchte seinem tot geglaubten Genre auf Mains
    Das Film Feuilleton
    Anno 2003 hievte Regisseur Gore Verbinski mit der Leinwandadaption einer Disneyland-Attraktion den Piratenfilm wieder zurück in die Kinosäle. Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl avancierte zum Abenteuer-Blockbuster sondergleichen und hauchte seinem tot geglaubten Genre auf Mains [mehr..]
    Veröffentlicht: 21.07.2013

Filmpreise

2 Oscar-Nominierungen

Filme mit Darsteller
J. Depp | H. Carter | Armie Hammer | William Fichtner
Jeanne du Barry
Crock of Gold
Minamata
Crock of Gold: A Few Rounds with Shane MacGowan
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