Drag Me to Hell (2009)

99 minuten | FSK ab 16

Rezensionen - Drag Me to Hell

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  Cineclub

  Der ungekr [mehr..]

  8 / 10

  Veröffentlicht: 20.10.2011
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  Film Herum

  Einigermaßen begeistert vom Trailer, dachte ich mir, dass mich bei “Drag me to Hell” ein guter “Thinner”-Abklatsch erwarten würde. Eine alte Zigeunerin verflucht hier jedoch eine junge Frau. Und diese wird nicht dünner, sondern von einem Dämon verfolgt, der sie letztendlich in die Hölle transportieren will. [mehr..]

  2 / 10

  Veröffentlicht: 22.01.2010
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  Filmrezension.de

  "Drag Me to Hell" – ein Titel, der dramatisch klingt. Ein Film, der es nicht ist. "Spiderman"-Regisseur Sam Raimi hat bei seinem im Juni 2009 in die deutschen Kinos gekommenen Streifen wieder ganz tief in die Fiktions-Trickkiste gegriffen. Diesmal lässt er keinen Spinnenmann durch die Stadt klettern, der Menschen rettet. Nein, diesmal geht es mystischer, aber auch lustiger zu. Eingefleischte Horror-Fans kommen bei dieser Mischung leider nicht auf ihre Kosten – zu platte Inszenierung einer oft verwendeten Thematik. [mehr..]

  4 / 10

  Veröffentlicht: 27.09.2009
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  critic.de

  Filmkritik von Lukas Foerster
  Titel: Drag Me to Hell
  USA 2009
  Laufzeit: 99 Minuten
   
  Regie: Sam Raimi
  Drehbuch: Sam Raimi, Ivan Raimi
  Produktion: Sam Raimi, Robert Tapert, Grant Curtis
  Bildgestaltung: Peter Deming
  Montage: Bob Murawski
  Musik: Christopher Young
  Darsteller: Alison Lohman, Justin Long, Lorna Raver, Reggie Lee, Dileep Rao
   
  Kinostart: 11.06.2009
  Titel: Drag Me to Hell
  Vertrieb: Universal Pictures
  Bild: 2,40:1, 16:9
  Sprache(n): Deutsch (DD 5.1), Englisch (DD 5.1), Spanisch (DD 5.1) [mehr..]

  Veröffentlicht: 26.05.2009
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  Filmstarts

  Mit Flüchen ist nicht zu spaßen. Das hat schon Sarah Michelle Gellar in Takashi Shimizus Der Fluch feststellen müssen. Besonderes Ungemach droht, wenn die Verwünschungen von Zigeunern ausgesprochen werden. Angehörigen dieser von vielen diffusen ... [mehr..]

  7 / 10

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  SpielFilm

  Ein paar Jährchen ist´s schon her, dass sich Sam Raimi mit dem Horror-Genre so richtig befasste. Zuletzt machte der Regisseur, der für die Kultschocker der "Tanz der Teufel"-Serie verantwortlich war, mit der "Spiderman"-Trilogie auf sich aufmerksam. Das hatte zwar mit Horror im eigentlichen Sinne nicht viel gemeinsam, wurde aber von Film zu Film irgendwie immer gruseliger. Mit "Drag me to Hell" kehrt nun der Meister des absurden Horrors (ganz ohne Komik kamen seine Streifen noch nie aus) zu s. [mehr..]

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  KultHit

  Welcome back to the darkside. Über 20 Jahre ist es nun her, dass Sam Raimi dem Horrorgenre den Rücken kehrte, um im Mainstream beachtliche Erfolge zu erzielen. Dass sein Herz immer noch zu einem großen Teil den effektvollen Gruselgeschichten gehört, zeigt Drag Me To Hell auf beeindruckende Weise und setzt so ganz nebenbei einen gelungenen Kontrapunkt zu den aktuellen Themen des Genres. Besonders wohltuend dabei: Raini fühlt sich nach wie vor den elementaren Grundsätzen der Phantastik verpflichtet, verzichtet auf den fast pathologischen Splatterwahn der SAW-Generation und erschafft dabei mit fast spielerischer Leichtigkeit eine wundervolle Gruselstory, die schon fast virtuos mit den Klischees des Horror-Thrash-Kinos der 90er Jahre jongliert. Dass sich Raimi an mancher Stelle selbst zitiert, sei ihm verziehen, denn er tut dies stets mit einem spürbaren Lächeln. [mehr..]

  8 / 10

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