Hereinspaziert! (2017)
À bras ouverts | 92 minuten | FSK ab 6

Komödie
Kinostart:	21.09.2017 (Deutschland)
Regie:	Philippe de Chauveron
Drehbuch:	Guy Laurent, Marc de Chauveron
Darsteller:	Christian Clavier, Ary Abittan, Elsa Zylberstein, Cyril Lecomte, Nanou Garcia, Oscar Berthe, Mirela Nicolau, Sofiia Manousha, Ioana Visalon, Nikita Dragomir, Marian Samu, Anaïs Dopinescu, Raisa Mihai, Inan Cicek, Marc Arnaud
Drehort:	Belgien, Frankreich

IMDB5.4 / 10

Inhaltsangabe - Hereinspaziert!

Bei einer Talk-Sendung, bei der Jean-Etienne Fougerole den Egoismus der Franzosen anprangert und dafür plädiert, alles zu teilen, kommt es allerdings zur Konfrontation, bei der seine Glaubwürdigkeit angezweifelt wird, weil er selbst ja wohl niemals seinen Reichtum verschenken würde. Daraufhin behauptet Fougerole, dass jede Roma-Familie bei ihm zu Hause willkommen sein. Er sage jederzeit: Hereinspaziert!

Videos - Trailers

05.10.2017

Hereinspaziert! [DEUTSCH]

05.04.2017

À bras ouverts

Rezensionen - Hereinspaziert!

$Die Macher von „Monsieur Claude und seine Töchter“ greifen wieder Themen wie Fremdenhass und Chauvinismus auf, sind aber nicht in der Lage, sich differenziert damit auseinanderzusetzen.googletag.cmd.push(function() { googletag.display('ad_Banner'); });19.09.2017$

Film.at
Die Macher von „Monsieur Claude und seine Töchter“ greifen wieder Themen wie Fremdenhass und Chauvinismus auf, sind aber nicht in der Lage, sich differenziert damit auseinanderzusetzen.googletag.cmd.push(function() { googletag.display('ad_Banner'); });19.09.2017 [mehr..]

Veröffentlicht: 19.09.2017
Filmstarts
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Veröffentlicht: 19.09.2017
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Der Linksintellektuelle Jean-Etienne Fougerolle (Christian Clavier) lehnt sich im Interview mit einem Journalisten weit aus dem Fenster, als er beteuert, dass er auf jeden Fall Flüchtlinge bei sich aufnehmen würde – nur um nicht als Heuchler dazu [mehr..]

4 / 10

Veröffentlicht: 13.09.2017
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Philippe de Chauveron konfrontiert nach »Monsieur Claude und seine Töchter« in »Hereinspaziert!« erneut Franzosen mit ihrem alltäglichen Rassismus und setzt dabei vor allem auf den gemeinsamen Nenner lauwarmer Klischees [mehr..]

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